© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn

St. Kilian

Die St.-Kilian-Kirche in Letmathe wurde 1917 als neugotischer Bau vollendet. Mit ihren historischen Kunstwerken und moderner Technik verbindet sie Vergangenheit und Gegenwart. Ein Ort für Glauben, Begegnung und gemeinsames Leben.

Infos

Entstehung

Die Kirche St. Kilian wurde zwischen 1914 und 1917 für die wachsende Gemeinde erbaut – geplant vom Architekten Joseph Buchkremer aus Aachen. Die katholische Tradition in Letmathe reicht allerdings bis ins Mittelalter zurück.

Kirchraum

Der neugotische Bau beeindruckt durch seine Höhe, die klaren Linien und die ruhige Raumwirkung und lädt zum entdecken ein. Im Chorraum befinden sich zwei besondere Kunstwerke: ein romanisches Kreuz aus dem 13. Jahrhundert und ein gotisches Pestkreuz von 1370.

Besonderheiten

Die Kirche ist Teil eines Zentrums mit Pfarrheim, Kolpinghaus, Kindergarten und Altenzentrum. Seit 1961 bewahrt sie eine kleine Erinnerung an den heiligen Kilian. Moderne Technik ermöglicht heute die Übertragung von Gottesdiensten. Die Kirche ist offen für alle – als Ort der Feier, der Stille und der Gemeinschaft.

Kirchenpanorama