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St. Gertrudis

Die St.-Gertrudis-Kirche in Sümmern wurde 1832 erbaut und später erweitert. Mit ihrer klaren Architektur, der Gewölbedecke und der erhöhten Lage prägt sie das Ortsbild bis heute. Sie lädt ein zur Besinnung, zum Gebet und zur Begegnung – ein Ort mit Geschichte und Herz.

Infos

Entstehung

Die Kirche St. Gertrudis steht mitten im alten Dorfkern von Sümmern. Schon 1380 gab es hier eine Kapelle. Die heutige Kirche wurde 1832 im klassizistischen Stil erbaut und 1895 durch ein Querhaus und einen neuen Chor im neuromanischen Stil erweitert.

Kirchraum

Der Kirchenraum verbindet klassische und neuromanische Elemente zu einem harmonischen Ganzen. Die Erweiterungen wurden so gestaltet, dass der ursprüngliche Charakter der Kirche erhalten blieb: Geschichte und Gegenwart vereint.

Besonderheiten

Die Kirche prägt das Ortsbild von Sümmern bis heute. Ihre erhöhte Lage und die ausgewogene Architektur machen sie zu einem sichtbaren Mittelpunkt. Ergänzt wird sie durch die historische Kreuzkapelle von 1776 auf dem Friedhof. Die Kirche ist offen für alle – als Raum für Gottesdienste, Stille und Gemeinschaft.